Seniorenbeauftragte
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Herzlich willkommen!
Mein Name ist Regine Morich. Ich bin seit 2015 Gemeinderätin in Wettstetten (seit dieser Wahlperiode für die CSU) und seit der letzten Kommunalwahl 2020 Ihre Seniorenbeauftragte.
Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, ältere Menschen zu integrieren. Menschen, die:
- Anschluss suchen, weil sie neu in unseren Ort gezogen sind.
- sich einsam fühlen, weil sie ihren Partner verloren haben.
- immer nur gearbeitet haben und merken, dass die sozialen Kontakte dabei auf der Strecke geblieben sind.
- einfach unternehmungslustig sind.
- Lust auf Neues haben.
Kurz: Ich spreche mit meinem Programm alle Bürger-innen aus dem Ort an, die etwas außerhalb der eigenen vier Wände erleben möchten.
Mein Ziel ist es, diese Menschen zusammenführen. Denn zusammen ist man weniger allein!
Ich freue mich schon, Sie kennenzulernen und gemeinsam mit Ihnen ein paar schöne Stunden zu verbringen!
Ihre Seniorenbeauftragte
Regine Morich
Wer glaubt, dass die „Alten“ kein WhatsApp haben, liegt total falsch. Die meisten Senioren sind mit WhatsApp vertraut. Deshalb nutze ich diesen Kanal, um über Aktionen und alles Interessante zu informieren.
WICHTIG: In diese Gruppe kann nur ich etwas hineinschreiben. Antworten sind in dieser Gruppe nicht möglich. Diese können nur über meine private Handynummer übermittelt werden.
Fazit: Diese Gruppe ist einfach genial! … Genial unkompliziert, genial schnell und genial zuverlässig!
Falls Sie auch dieser Gruppe hinzugefügt werden möchten, melden Sie sich einfach unter folgender Nummer:
0151 50626960
Bei einem Spaziergang durch Wettstetten/Echenzell lernen wir uns gegenseitig kennen und kommen miteinander ins Gespräch. Die 1000 Schritte sind wirklich ungefähr 1000 Schritte! Also keine Angst: Es ist keine Wanderung, nur ein einfacher Spaziergang, den jeder bewältigen kann. Geschwindigkeit und Strecke sind dabei völlig unwichtig.
Wir besuchen gemeinsam interessante Wettstettener/ Echenzeller Plätze, Gebäude oder Betriebe, um diese genauer kennenzulernen. Sie werden hinter die Kulissen schauen und, das verspreche ich Ihnen, ich werde immer eine kleine Überraschung für Sie dabei haben.
Nach einem kurzen Spaziergang ging es dieses Mal richtig bayerisch zünftig zu.
Siegfried Schneider und Bernhard Weiß unterhielten uns mit traditionellen Wirtshausliedern und Geschichten aus der Heimat. Ausgelassen wurde gesungen, getanzt und geschunkelt.
Zusätzlich feierten wir unser zweijähriges Jubiläum der “1000 Schritte“!
Wir möchten interkulturelle Begegnungen fördern, Vorurteile abbauen und den Zusammenhalt stärken. Im Rahmen der interkulturellen Woche organisierte die Integrationsbeauftragte Neda Ghasemi zusammen mit der Jugendbeauftragten Bettina Birki-Stark und mir, als Seniorenbeauftragten diese Tour.
Personen mit Migrationshintergrund, Geflüchtete, Jugendliche, Senioren und Eltern mit ihren Kindern fuhren zusammen mit dem Bus zum Wildpark Poing bei München.
Bei einem Spaziergang durch Echenzell öffneten uns die Dorfbewohner Tür und Tor und berichteten über das Dorfleben von heute. Wo treffen sich die Echenzeller zum Ratschen? Werden in der Kirche Gottesdienste gehalten? Gibt es noch Milchkühe im Ort? Bei einem kühlen Glas Bier, Schmalzbroten und Obatzter ließen wir den Tag im Garten der Feuerwehr ausklingen.
Das unter dem Namen Raffelwirt bekannte Gasthaus steht mitten auf dem Rathauspatz. Viele Jahre wurde es von Familie Diepold in Familientradition geführt.
Martin Diepold erzählte uns Anekdoten von früher, Geschichten aus der Nachkriegszeit und alles rund um die ehemalige Hofstelle. In gemütlicher Atmosphäre wurden „weißt du noch damals-Erinnerungen“ geweckt.
Anschließend fand der erste 1000 Schritte-Stammtisch mit Beate statt.
Der Manterinbach fließt durch Wettstetten. Das wissen wir alle.
Aber welche Tiere leben in diesem Gewässer? Wie kommt das Wasser eigentlich in den Bach? Und wie sieht es mit dem Pflanzenbewuchs aus?
Dieter David vom Landesbund für Vogel - und Naturschutz beantwortete diese Fragen und erklärte uns die Zusammenhänge.
Bei frischem Brot und selbstgemachter „Manterinbach-Kräuterbutter“ ließen wir den Nachmittag ausklingen.
